Genau ganz von vorne anfangen, bei den Neandertalern.
Zitat von D-R-E-A-D-----K-I-N-G
In Antwort auf: und ob mir cdu,fdp,grüne........ oder spd die steuern aus der tasche greifen is mir persönlich kaka
RECHT HAT ER AB IN DIE MONARCHI, UND DENN FANGEN WIR NOCHMAL GANZ VON VORNE AN ...UND ES WIRD EINE ZEIT GROßER KÄMPFE GEBEN , WENN SICH DIE MONDE IN FINSTERNIS VEREINEN UND DIE TOTEN ERNEUT AUF ERDEN WANDELN...
Strasse nass Fuss vom Gas, Strasse trocken drauf den Socken. :-))
wollen wir denn auch ne koalitation(???) bilden (hjavascript:returnTag('')ero-dread-gay-koalisation of doom)dann verbieten wir hackfressen im bundestag und freibiér für alle und für hero autobahnabschnitte mit tempo 300 zulassen das wär mal fettaber leider utopie
nur wer wirklich was tut, tut eswas und wer nichts tut, tut auch etwas aber eben nichts und damit ändert man auch nichts. wenn man es nicht wenigstens versucht sollte man sich hinterher nicht ärgern. allerdings habe ich das gefühl, dass einiges in diesem staat aus den fugen geraten ist und unsere angestellten (vom kanzler angefangen bis duch den gesamten apparat) doch glauben sie könnten mit ihren chefs (das sind eigentlich wir ) machen was sie wollten. falls dem nicht so ist, habe ich die letzte krönung wohl verpasst oder demökratie funktioniert jetzt anders.
...erst wenn der letzte schluck getrunken ist, das letzte stück gegessen ist und das klopapier alle ist, werdet ihr feststellen, dass es zeit zum einkaufen ist...
Stellungnahme des BIU e.V. zum Koalitionsvertrag 22.11.2005
Da besonders die so genannten "Killerspiele" Teil des Koalitionsvertrags zwischen CDU/CSU und SPD sind, hat der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. (BIU) heute eine Stellungnahme zum Papier veröffentlicht.
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Stellungnahme des Bundesverbands Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. zum Koalitionsvertrag der CDU/CSU und SPD
Angesichts der durch den Koalitionsvertrag angestoßenen Diskussion über "ein Verbot von Killerspielen" möchte der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. (BIU) folgende Sachverhalte zur Klärung von offenen Fragen beitragen.
Unsere im Bereich der Unterhaltungssoftware tätige Industrie ist der Auffassung, dass die seit dem 01.04.2003 geltenden Neuregelungen des Jugendschutzgesetzes sich in der Praxis bewährt haben und insbesondere das bestehende Alterskennzeichnungssystem für Computer- und Videospiele erfolgreichen Jugendschutz praktiziert. Durch die Installation eines ständigen Vertreters der Obersten Landesjugendbehörden bei der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) ist hier eine staatliche Aufsicht gegeben und die unabhängige Arbeit der USK garantiert.
Die Anbieter von Unterhaltungssoftware sind sich ihrer Verantwortung für den Jugendschutz bewusst. In der der Praxis wird bewiesen, dass man dieser Verantwortung auch gerecht wird. So werden die Spielkonsolen der neusten Generation technische Vorrichtungen besitzen, die eine Altersentsprechende Nutzung der Spielkonsolen ermöglicht. Spiele, welche nicht der eingestellten Altersfreigabe entsprechen, werden auf den Spielkonsolen der neusten Generation nicht mehr spielbar sein. Entsprechende Einstellungen sehen auch die kommenden Betriebssysteme für Computer vor, die damit auch für PC-Spiele einen praktikablen Jugendschutz ermöglichen. Diese Maßnahmen dokumentieren aus unserer Sicht auch die etablierte Zusammenarbeit zwischen den Obersten Landesjugendbehörden, USK und Industrie im Bereich des Jugendschutzes.
Ein effektiver Jugendschutz erfordert ein Tätigwerden auch an den Stellen, wo Computer- und Videospiele genutzt werden. Unser Ziel ist ein verantwortungsvoller Umgang mit diesem Medium. Deshalb führen wir bereits seit 2 Jahren im Rahmen der Leipziger Branchenmesse Games Convention einen intensiven Dialog mit Eltern und Kindern. Die Informationsmöglichkeit über Computer- und Videospiele stellt einen Kernbereich des Ausstellungsbereichs GC-family dar und bildet damit einen Messeschwerpunkt. So haben wir uns gemeinsam mit der Leipziger Messe erfolgreich dafür eingesetzt, dass die Games Convention als Fortbildungsveranstaltung für Lehrkörper in vielen Bundesländern anerkannt ist.
Die Formulierung eines "Verbotes von Killerspielen" im Koalitionsvertrag halten wir angesichts der vorstehenden Gegebenheiten für unglücklich. Diese Formulierung macht nicht deutlich, ob hiermit die in der Vergangenheit in die Kritik geratenen "Gotcha"-Spiele gemeint sind oder eben auch Computer- und Videospiele. Angesichts der bereits bestehenden gesetzlichen Regelungen zum Verbot von gewaltverherrlichenden oder menschenverachtenden Computer- und Videospielen ist die Forderung nach weiteren gesetzlichen Regelungen unverständlich. Gerne beteiligen wir uns an der angestoßenen Debatte und tragen unseren Teil zu sachgerechten Lösung bei.
Berlin, 18.11.2005
Xbox Pressestelle im Auftrag
BIU Geschäftsführer, Olaf Wolters Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V. Rungestr. 18 10179 Berlin Email: info@biu-online.de
Im Namen der Vorstände:
Stephan Brechtmann, Director Home & Entertainment Microsoft Divison Deutschland GmbH Odile Limpach, Managing Director, Ubisoft GmbH Dr. Jens Uwe Intat Vice President and General Manager European Territories)
"Verbotes von Killerspielen" die unglückliche formulierung ist eigendlich nur ein weiteres zeichen das unsere Politiker nicht wissen worum es geht ! ! !
Und wer sich nicht selbst erklären kann warum man wählen sollte, der möchte bitte nach Nord-Korea auswander dann brauch er er sich über wählen oder nicht keine gedanken mehr machen und in Deutschland sinkt die zahl der nicht Wähler.
KUBA ist auch noch ne alternative.
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
Zwei 18-jährige Kanadier haben bei einem Unfall einen Taxifahrer tödlich verletzt. Die beiden Jugendlichen hatten sich ein illegales Straßenrennen geliefert und seien mit bis zu 140 Stundenkilometern in der Ortschaft gefahren. Auf dem Beifahrersitz des einen fand die Polizei eine Version von Need for Speed - genug für die kanadische Presse, von einer direkten Verbindung zwischen Spiel und realem Unfall zu sprechen.